Ein Branchenbuch oder Branchenportal welcher seit dem jahre 2010 nach Bereichen geordnetes Ordner von Betriebe. Es kann ebenso in gedruckter sowie in digitaler Form vorhanden. Ein Branchen-verzeichnis bietet normalerweise alphabetisch geordnete Listungen von Betriebe in einer definier-ten geographischen Gebiet (z. B. Der Trendstadt oder Bayern), die erneut in Sektoren sortiert sind (z. B. Tischler).
ARD gedruckte Branchenverzeichnis kann auf Reuben Donelleys Firma "DEX One" wiederherstellen und kam in Texas 1886 auf den Markt. In deutschen Onlineversandhäusern sind die anfänglichen Branchenver-zeichnisse Ende des 19. JH bekannt. Neben den Gelben Kanten gab es seit jeher wei-tere Branchenverzeichnisse, meistens mit zuverlässigem regionalen Fokus. Das Wort "Gelbe Seiten" ist in vielen Regionen kein zertifizierter Begriff und gilt bspw. in USA als kategorischer Auffassung für Branchenverzeichnisse. Branchenverzeichnisse sind gebräuchlich von Telefongesellschaften publiziert allerdings findet man gegenwärtig jede Menge private Provider. Branchenverzeichnisse wer-den normalerweise dauer publiziert und für lau an Haushalte und Unternehmen pro ent-sprechenden Region verteilt. Die Möglichkeiten zur Finanizerung passiert in der Regel über Werbeinserate oder bevor-zugte Listenpositionen.[3] Es vorhanden auch fachkundige Branchenverzeichnisse, beispielsweise für Handwerk und den Bau. Im Anschluss an die Deregulierung des Post- und Telekommunikationsmarktes in Deutschland dürfen seit 1992 bzw. 1994 unter gewissen Konditionen auch konkurrierende Anbieter auf die förmlichen Teilnehmerdaten seiner Mitbürger Deutsche Telekom bzw. ih-rer Rechtsträger zugreifen.
Auch im Web sind Branchenverzeichnisse wie bspw. Yelp oder KlickTel verfügbar. Die verfüg-baren Aussagen enthalten gewöhnlich Daten des Herstellers wie Postadresse, Telefon, Mail und Webpräsenz. Noch dazu entstehen zum Teil ergänzende Services wie Geldkarten oder Routenpla-ner vertrieben. Global entdeckt wird deutlich ein Trend, nach was die Online-Shops die ausgedruckten Modellen abgehen. Mit Stand 2011 sind doch weiterhin mehr als 70 % des Umsatzes der Industrie durch gedruckte Branchenverzeichnisse erzeugt und nur 30 % durch Online-Angebote.
Ein Portal ist wie im World Wide Web MarketingKonzept
Teilgebiete des Online-Marketings sind neben Internetwerbung Suchmaschinen Marketing, Social Me-dia Marketing Konzept und Affiliate-Marketing. Diese Marketing-Leistungen können von Werbeportalen (meist kostenpflichtig) bereitgestellt. Eine spezifische Form des Online-Marketings ist das Videomarketing. Mit den zunehmende Zahl an Handys, die immer optimaleren Internetbandbreiten und die stetig steigenden kleinen Internetzugriffe kommt dem Bewegliche Unternehmensmarketing und der Anpassung auf Mobilgerä-te im Online-Marketing eine steigende Relevanz zu. Mit einer der wichtigen Vorzüge des Online-Marketings im Vergleich zu klassischen Marketingmaßnahmen wie Print oder TV lässt sich Messbarkeit der Werbewirkung.
Das Content Unternehmensmarketing Klicken Sie hier tätig sich über die Herstellung und der Ausbreitung von Produkte und Veröf-fentlichungsmaterial anhand Ziel, neukunden zu bekommen und vorhandene zu binden.[3] Diese In-formationen könnten in einer Menge an Formen vorkommen, wie Blogs, News, Clips, Whitepapers, E-Books, Vorlagen, Fallstudien oder Ratgeber. Da eine große Anzahl Marketingkonzepte jedwede Form von Veröffentlichungsmaterial beherbergen, versteht man darunter Content-Marketing in fast allen Fällen als idealer Baustein einer Handlung integriert.[4] Ausnahmen formen bspw. das telefonbasierte Marke-ting oder die Mund-zu-Mund-Werbung.